„Digitale Brandschutzlösungen helfen dabei, aktuellen Herausforderungen effizient zu begegnen“
Herkömmliche Methoden für Betrieb, Instandhaltung und Dokumentation von Brandmeldeanlagen sind oft zeitaufwändig, unübersichtlich und wenig effizient. Mit den digitalen Services NEXOSPACE Fire System Analyzer und NEXOSPACE Fire System Observer von Bosch Energy and Building Solutions werden Betrieb und Instandhaltung deutlich effizienter, transparenter und zuverlässiger. Die Lösungen ermöglichen Betreibern, den Anlagenzustand in Echtzeit zu überwachen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und Instandhaltungen effizienter zu planen.
Ines Schittenhelm aus dem Service und Portfolio Management bei Bosch Energy and Building Solutions erläutert im Interview, das sie anlässlich der Messe FeuerTrutz 2025 gegeben hat, wie Sie mithilfe moderner Cloud-Technologie und datenbasierter Analysen die Instandhaltung und den Betrieb Ihrer Brandmeldeanlagen nachhaltig optimieren können – für mehr Sicherheit, Effizienz und Transparenz im Gebäudebetrieb.
Welche Rolle spielt die Digitalisierung im Bereich Brandschutz? Welche Trends sehen Sie für die Zukunft?
Ines Schittenhelm: Digitalisierung spielt aus meiner Sicht eine zunehmend zentrale Rolle in der Sicherheitstechnik und insbesondere im Brandschutz. Betreiber stehen vor wachsenden Anforderungen, sowohl was gesetzliche Vorgaben als auch technische Komplexität betrifft. Gleichzeitig steigt der Zeit- und Kostendruck. Digitale Lösungen helfen dabei, diesen Herausforderungen effizient zu begegnen: Sie bieten Transparenz, ermöglichen eine vorausschauende Instandhaltung und reduzieren den manuellen Aufwand für Dokumentation oder Prüfprozesse deutlich. Ein wichtiger Trend ist dabei der Wandel von reaktiven hin zu proaktiven Services. Durch die kontinuierliche Analyse von Systemdaten können Auffälligkeiten frühzeitig erkannt und potenzielle Störungen vermieden werden, bevor sie zu einem Sicherheitsrisiko werden. Ich bin überzeugt, dass cloudbasierte Services in den kommenden Jahren zur neuen Normalität im Brandschutz werden. Wer heute damit beginnt, seine Systeme zu digitalisieren, legt den Grundstein für mehr Sicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit.
Welche sind die größten Herausforderungen bei der Instandhaltung von Brandmeldeanlagen, mit denen Betreiber heute konfrontiert sind?
Ines Schittenhelm: Sie müssen vor jeder Instandhaltung aufwendige Vorbereitungsarbeiten leisten, etwa das Bereitstellen von Leitern oder Hebebühnen, das Öffnen von Zwischendecken oder die Anpassung von Produktionszeiten. Zudem muss der Techniker bei der Instandhaltung häufig durch das Gebäude begleitet werden, was wiederum interne personelle Kapazitäten bindet. Besonders anspruchsvoll ist die Durchführung von Instandhaltungen im laufenden Betrieb: In sensiblen Bereichen wie Hotelzimmern, Krankenzimmern oder Pflegeheimen ist das kaum ohne Beeinträchtigung möglich. Und auch in industriellen Umgebungen kann eine Instandhaltung erhebliche Kosten verursachen, etwa durch notwendige Produktionsstopps. Insgesamt zeigt sich, dass Betreiber unter wachsendem Druck stehen, gesetzliche Anforderungen effizient zu erfüllen und gleichzeitig den betrieblichen Alltag möglichst wenig zu stören.
Bis zu 30 Prozent
der Betriebsunterbrechungen durch Instandhaltungsmaßnahmen lassen sich vermeiden.
Wie können die NEXOSPACE Services diese Herausforderungen konkret lösen?
Ines Schittenhelm: Der NEXOSPACE Fire System Observer entlastet Betreiber spürbar bei den Herausforderungen der Instandhaltung. Dank einer intelligenten 24/7-Cloud-Observation kann die Brandmeldeanlage kontinuierlich aus der Ferne überwacht werden. Dadurch entfallen viele der bislang erforderlichen physischen Vor-Ort-Prüfungen der Melder. Der organisatorische Aufwand vor und während der Instandhaltung sinkt erheblich. Die Notwendigkeit, Leitern oder Hebebühnen bereitzustellen, Zwischendecken zu öffnen oder Produktionszeiten umzuplanen, wird reduziert. Gleichzeitig müssen Techniker seltener oder kürzer durch das Gebäude begleitet werden, was interne Kapazitäten spart. Insgesamt lassen sich bis zu 30 Prozent der Betriebsunterbrechungen vermeiden. Zwar ersetzt der NEXOSPACE Fire System Observer nicht die normativ vorgeschriebene Begehung, doch diese ist mit deutlich geringerem Vorbereitungsaufwand und Betriebsunterbrechungen verbunden. So genügt beispielsweise bereits ein einziges geöffnetes Paneel in einer Zwischendecke, um mehrere Melder visuell zu überprüfen. Auch ein Melder über einem Fließband lässt sich häufig aus der Distanz kontrollieren, ganz ohne Produktionsunterbrechungen. Auf diese Weise kann der Geschäftsbetrieb während der Begehung weiterhin ungestört fortgeführt werden.
Welche Vorteile bietet die Echtzeit-Überwachung des Anlagenzustands durch den NEXOSPACE Fire System Analyzer für Betreiber von Brandmeldeanlagen?
Ines Schittenhelm: Über das Web-Dashboard kann der aktuelle Zustand der Brandmeldeanlage ganz bequem über den Browser jederzeit und von überall eingesehen werden, sei es vom Arbeitsplatz im Büro oder von zuhause. So erhält der Betreiber auf einen Blick Klarheit darüber, ob sich seine Anlage im Normalbetrieb befindet oder Handlungsbedarf besteht. Das Dashboard visualisiert den Anlagenzustand übersichtlich anhand definierter Statuskategorien, beispielsweise „Ausgezeichnet“, „Achtung“ bei Störungen oder Revisionsständen, „Brandalarm“ und „Hausalarm“ bei aktiven Alarm-Meldungen, sowie „Verbindungsproblem“, wenn keine Datenübertragung stattfindet. Dadurch wird potenzieller Handlungsbedarf unmittelbar erkannt, ohne dass der Betreiber physisch vor Ort sein muss. Der größte Vorteil dieser Echtzeit-Transparenz liegt in der gesteigerten Reaktionsgeschwindigkeit. Kunden können schneller auf Störungen reagieren sowie gezielt Maßnahmen einleiten, bevor es zu Einschränkungen im Betrieb kommt.
Wie unterstützt das digitale Cockpit NEXOSPACE Fire System Analyzer den Betreiber dabei, die volle Kontrolle über alle Brandmeldeanlagen seiner Gebäude zu behalten?
Ines Schittenhelm: Mit nur einem Zugang können Kunden komfortabel über ein zentrales Web-Dashboard auf sämtliche Anlagen in ihren betreuten Gebäuden und Liegenschaften zugreifen, ohne ständiges An- und Abmelden. Über die Standortübersicht lässt sich einfach zwischen den einzelnen Anlagen wechseln. Sobald ein Standort ausgewählt ist, passt sich das Dashboard automatisch an und zeigt alle relevanten Informationen zur jeweiligen Brandmeldeanlage an. Das Dashboard selbst ist in mehrere Kacheln unterteilt, jede mit einer klaren Funktion, die dazu beiträgt, die Transparenz für den Betreiber zu erhöhen. Zum Beispiel liefert die Kachel Betriebsstatus einen schnellen Überblick über aktive Fehler, Alarme oder Revisionsstände und zeigt sofort an, ob Handlungsbedarf besteht. Die Ereignishistorie dokumentiert alle zurückliegenden Ereignisse einer Brandmeldeanlage, wie Benutzeranmeldungen am Panel, Störungen und Alarme in chronologischer Reihenfolge. Mit integrierten Such- und Filterfunktionen lässt sich dadurch eine gezielte Fehleranalyse durchführen und problematische Komponenten und Gebäudebereiche schneller identifizieren.
Der NEXOSPACE Fire System Analyzer schafft volle Transparenz, spart Zeit und unterstützt Betreiber dabei, ihre Brandmeldetechnik effizient und vorausschauend zu steuern.
Das digitale Betriebsbuch ist ein weiteres zentrales Element. Wie profitieren Kunden hiervon? Gibt es außerdem noch weitere Features, die einen Mehrwert bieten?
Ines Schittenhelm: Das VdS-zertifizierte digitale Betriebsbuch erfasst automatisch alle dokumentationspflichtigen Ereignisse und ersetzt damit das klassische Papierbetriebsbuch. Der große Vorteil: Die Dokumentation ist nicht nur strukturierter und übersichtlicher, sie spart auch Zeit und stellt sicher, dass keine Einträge vergessen werden. Auch die Integration von Feuerwehrlaufkarten bringt einen echten Mehrwert: Die Feuerwehrlaufkarten des Gebäudes lassen sich einfach per Drag and Drop hochladen und werden anhand der Meldergruppe automatisch zu den passenden Ereignissen in Ereignishistorie und Betriebsstatus zugeordnet. So können Auffälligkeiten direkt im Gebäude lokalisiert werden. Zuletzt sehen Betreiber über die Funktion des Tauschplans auf einen Blick, welche Melder in den nächsten drei Jahren ausgetauscht werden müssen. Das erhöht die Transparenz und erleichtert die Budgetplanung. Insgesamt schafft der NEXOSPACE Fire System Analyzer volle Transparenz, spart Zeit und unterstützt Betreiber dabei, ihre Brandmeldetechnik effizient und vorausschauend zu steuern.
Können Sie ein Beispiel nennen, wie der NEXOSPACE Fire System Analyzer dazu beitragen kann durch Täuschungsalarme entstehende Kosten zu vermeiden?
Ines Schittenhelm: Eine zentrale Rolle spielt dabei die im Leistungsumfang des NEXOSPACE Fire System Analyzers enthaltene mobile App, die automatisch Push-Nachrichten an das Smartphone sendet, sobald ein neues Ereignis auftritt. Und das nicht nur bei echten Brandalarmen, sondern auch bei Voralarmen und internen Hausalarmen. Gerade die frühzeitige Information über einen Voralarm, also ein Ereignis, das noch unterhalb der Schwelle eines echten Brandalarms liegt, ist besonders wertvoll. Betreiber können dadurch schnell reagieren, die Situation vor Ort prüfen und im besten Fall einen Täuschungsalarm verhindern, noch bevor die Feuerwehr automatisch informiert wird. So lassen sich unnötige und teure Feuerwehreinsätze vermeiden. Einer unserer Kunden, ein großer Lebensmitteleinzelhändler, setzt den NEXOSPACE Fire System Analyzer erfolgreich in seinen Filialen ein. Dort finden regelmäßig Kochevents für Kunden statt, bei denen es früher häufiger zu Täuschungsalarmen durch Kochdämpfe kam. Seit dem Einsatz unseres digitalen Services wird das Personal nun frühzeitig über Voralarme per Push-Nachricht informiert und kann sofort reagieren. Durch die gezielte Revision der betroffenen Melder konnten so mehrfach tatsächliche Falschalarme verhindert und kostspielige Feuerwehreinsätze vermieden werden. Kurz gesagt: Der NEXOSPACE Fire System Analyzer macht potenzielle Fehlalarme früher sichtbar und das gibt Betreibern die Möglichkeit, proaktiv zu handeln, bevor Kosten entstehen.
Wie werden die Daten der Brandmeldeanlage im Rahmen der NEXOSPACE Services erfasst, analysiert und visualisiert? Welche Rolle spielt hier datenbasierte Analyse?
Ines Schittenhelm: Die NEXOSPACE Services Fire System Analyzer und NEXOSPACE Fire System Observer basieren auf einer kontinuierlichen, datenbasierten Überwachung der Brandmeldeanlage. Grundlage dafür sind sogenannte Condition Monitoring Daten, die von der Bosch-Brandmeldeanlage über ein vor Ort installiertes Gateway sicher in die Cloud, konkret die Microsoft Azure Cloud, übertragen werden.
Im Fall des NEXOSPACE Fire System Analyzers werden diese Daten durch Algorithmen in der Cloud analysiert, strukturiert aufbereitet und anschließend für den Betreiber im Web-Dashboard sowie in der mobilen App visualisiert. Durch diese Datenvisualisierung erhält der Nutzer nicht nur einen transparenten Überblick über den Zustand seiner Anlage, sondern kann auch Zusammenhänge erkennen und gezielt Optimierungspotentiale im Betrieb ableiten, etwa bei wiederkehrenden Störungen oder regelmäßig auftretenden Täuschungsalarmen.
Der NEXOSPACE Fire System Observer geht noch einen Schritt weiter in Richtung vorausschauende Instandhaltung. Hier erfolgt rund um die Uhr eine automatisierte Analyse großer Datenmengen in der Cloud. Wir sprechen hier von einer 24/7-Observation des Systems. Ein Algorithmus prüft kontinuierlich verschiedenste Parameter der einzelnen Melder, darunter ihre optische, thermische, chemische und elektromagnetische Funktionalität sowie ihre Sensor- und Cloud-Kommunikation. Für jede dieser Kategorien sind definierte Schwellwerte hinterlegt. Wird ein Schwellwert überschritten, meldet die Software automatisch eine Auffälligkeit. Diese Informationen werden nicht für den Kunden visualisiert, sondern dienen speziell unseren Bosch-Technikern als Entscheidungsgrundlage. Sie sehen, welche Melder potenziell auffällig sind und können so bei der nächsten Instandhaltung gezielt Schwerpunkte setzen.
Wie werden Betreiber bei der Implementierung und Nutzung des NEXOSPACE Fire System Observers durch Bosch unterstützt?
Ines Schittenhelm: Die Experten von Bosch Energy and Building Solutions unterstützen die Kunden dabei, ihre Brandmeldeanlage optimal auf die Nutzung des intelligenten NEXOSPACE Fire System Observer vorzubereiten. Grundsätzlich sind alle Brandmeldesysteme von Bosch in der Lage, auf die Cloud aufgeschaltet zu werden, auch ältere Systeme und Komponente liefern in vielen Fällen bereits die notwendigen Condition Monitoring-Daten. Sollte bei älteren Anlagen dennoch einzelne Hardware nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen, begleiten wir die Kunden selbstverständlich bei der notwendigen Modernisierung mit technischer Beratung, passenden Komponenten und fachgerechter Umsetzung. Die wichtigste Voraussetzung für die Nutzung des NEXOSPACE Fire System Observers ist die Cloud-Aufschaltung der Anlage. Auch hier begleiten wir unsere Kunden aktiv: Wir übernehmen nicht nur die technische Aufschaltung, sondern bieten auf Wunsch auch detaillierte Sicherheitsunterlagen und unsere umfassende IT- und Cybersecurity-Expertise an. Sobald die Cloud-Anbindung erfolgt ist, ist für den Betreiber nichts weiter zu tun. Die Umstellung auf die kontinuierliche 24/7-Überwachung durch den NEXOSPACE Fire System Observer läuft im Hintergrund automatisch.
Welche technischen Voraussetzungen müssen Brandmeldeanlagen erfüllen, damit sie auf den NEXOSPACE Fire System Analyzer aufgeschaltet werden können?
Ines Schittenhelm: Grundvoraussetzung ist, dass es sich um eine Brandmeldeanlage von Bosch handelt, die an die Cloud angebunden ist. Fremdanlagen werden derzeit noch nicht unterstützt.
Welchen Service bietet Bosch an, um Kunden die optimale Nutzung des digitalen Cockpits zu ermöglichen?
Ines Schittenhelm: Damit Betreiber den NEXOSPACE Fire System Analyzer von Anfang an optimal nutzen können, erfolgt in der Regel eine persönliche Einführung durch unseren Vertrieb, sobald der Zugang zum digitalen Cockpit bereitgestellt wird. Zusätzlich erhält der Kunde eine umfassende Guideline, in der alle Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten übersichtlich erklärt sind. Die Bedienung des Systems selbst ist sehr intuitiv gestaltet. Meist ist kein großer zeitlicher Aufwand erforderlich, um sich in das Dashboard einzuarbeiten. Sollte dennoch einmal eine Frage auftauchen, stehen sowohl unsere zuständigen Vertriebsbeauftragen als auch unsere geschulte Support-Hotline jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Darüber hinaus sind aktuell auch begleitende Webinare in Planung, um noch gezielter auf konkrete Anwendungsfälle oder Neuerungen eingehen zu können. Und ganz wichtig: All diese Leistungen, also Einführung, Guideline, Beratung und Support, sind im Servicepaket bereits enthalten. Für den Kunden entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten.
Thema Datensicherheitsstandards und Datenschutzbestimmungen: Wo werden welche Daten gespeichert bzw. verarbeitet und wie findet die Datenübertragung bzw. der Zugriff statt?
Ines Schittenhelm: Datensicherheit und Datenschutz haben bei NEXOSPACE höchste Priorität. Die Entwicklung erfolgt gemäß strengen Bosch-Vorgaben, einschließlich regelmäßiger Audits und Penetrationstests. Vor der Markteinführung wurden alle Komponenten von IT-Security-Experten geprüft. NEXOSPACE nutzt die Microsoft Azure Cloud mit Hosting in Europa, ohne Daten außerhalb der EU zu speichern. Die Datenübertragung erfolgt über ein verschlüsseltes Gateway und einen gesicherten Kommunikationskanal (BoSiNet), der nur einen sendenden Datenfluss unterstützt und keinen steuernden Zugriff auf die Brandmeldeanlage ermöglicht, gemäß den Anforderungen der EN 50710. Falls Kunden mehr darüber erfahren möchten, erläutern wir gern weitere Details dazu im persönlichen Gespräch.
Wie wird der NEXOSPACE Fire System Analyzer weiterentwickelt? Welche neuen Funktionen sind geplant?
Ines Schittenhelm: Wir entwickeln den NEXOSPACE Fire System Analyzer kontinuierlich weiter und orientieren uns dabei eng am Feedback unserer Kunden. Aktuell arbeiten wir zum Beispiel an Verbesserungen im User Management. In Zukunft werden Kunden die Nutzerverwaltung komplett selbst übernehmen können. Also neue Nutzer hinzufügen, bestehende löschen oder individuelle Zugriffsrechte ganz einfach selbst anpassen. Auch die mobile App wollen wir weiter verbessern, indem wir schrittweise mehr Features integrieren.




