BUILDING a new reality: Hackathon im Rahmen der Bosch ConnectedWorld

Der Building-Hackathon 2022 im Rahmen der Bosch ConnectedExperience stand ganz unter dem Zeichen „BUILDING a new reality“. Unter der Leitung von Christian Baranowski, André Bott und Andreas Mauer arbeiteten rund 150 Entwickler:innen über 30 Stunden an User Journeys und Lösungen, die kommerzielle Gebäude nachhaltiger, sicherer, effizienter und komfortabler machen.

Dazu standen den Teilnehmer:innen zahlreiche Sensoren und Technik zur Verfügung mit Daten zu Temperatur, Feuchtigkeit, Raumbelegung, Energieverbrauch, Zugängen, Parkplatzbelegung, Rauchentwicklung sowie Luftqualität. Ein großer Dank an dieser Stelle an unsere Partner vor Ort: Amazon Web Services, Kaulquappe, Microsoft MongoDB, Welotec GmbH und Bosch Smart Home.

Besonders gefreut haben wir uns über den hohen Frauenanteil in den Teams. Das zeigt uns, dass wir mit unserem Ziel "Building solutions for a better life" viele Frauen begeistern können.

Ein großer Dank an dieser Stelle an den Chair unserer Hack-Challenge Henrik Siegle und Christina Cardoso, die den Hackathon durch ihr Engagement ihre Begeisterung erst möglich gemacht haben.

Hier ein Blick auf die finalen Pitches:

Team Vux: Das Gewinner-Team hat sich eine Lösung einfallen lassen, die Benutzer in die Lage versetzt, intelligente Gebäudesysteme direkt zu steuern. Eine auf erweiterter Realität ba-sierende App befähigt Mieter und Betreiber, Gebäudesysteme für beispielsweise Beleuchtung, Heizung usw. in Echtzeit zu steuern, um sowohl die Energieeffizienz als auch das Benutzerer-lebnis zu verbessern.

Team Chromergy: Die Erkenntnis dieses Teams ist, dass intelligente Gebäude mehr leisten sollten, als für Sicherheit zu sorgen oder auf Inputs zu reagieren. Es geht auch darum, voraus-schauend Umgebungsbedingungen zu schaffen, in der Nutzer und Betreiber erfolgreich arbeiten können. Dazu haben die Mitglieder des Teams eine App entwickelt, die sich mit einer auf Chat-bot-Technologie basierten Gebäude-KI-Instanz verbindet. Daten von Sensoren und Kameras werden dazu verwendet, das Raumklima den Bedürfnissen der Benutzer anzupassen.

Team Deep Work 2.0: Diese Gruppe hat sich vorgenommen, den Raumtemperaturbereich zu erweitern, in dem Büroangestellte sich wohl fühlen. Die Lösung besteht darin, die Lichtfarbig-keit anhand von Temperaturdaten zu modulieren (unter Nutzung des sogenannten Farbtempe-ratureffekts). Dies hilft, Energie zu sparen, hauptsächlich, weil dann im Winter weniger geheizt wird.