Lexikon zu nachhaltigen und energieeffizienten Gebäuden
Wenn es um Green Buildings geht und um die Frage, wie Klimaziele durch veränderte Bewirtschaftung von Gebäuden erreicht werden können, tauchen viele Schlagwörter und Abkürzungen auf. Hier finden Sie eine Übersicht und Erklärung der wichtigsten Begriffe.
B
BNB
Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) ist ein Instrument zur Planung und Bewertung nachhaltiger und in der Regel öffentlicher Bauvorhaben. Im Fokus steht die Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, sozialer sowie technischer Aspekte und Prozesse über den gesamten Lebenszyklus des Bauprojektes.
C
CO2
Kohlendioxid (CO2) ist ein auf der Erde natürlich vorkommendes Gas, welches einen Teil der von der Erde in das Weltall abgegebenen Wärme abfängt und diese zurück auf die Erde strahlt, der sogenannte Treibhauseffekt.
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat sich der globale Kohlendioxid-Anstieg jedoch durch menschliches Wirken fast vervierfacht. Durch den Anstieg der CO2-Teilchen in der Atmosphäre kann immer weniger der von der Erde abgestrahlten Wärme ins Weltall entweichen und es kommt zur Klimaerwärmung, die gefährliche Folgen für das Leben auf der Erde haben kann.
CO₂e
Nicht nur Kohlendioxid (CO2) trägt zur Erwärmung der Erde bei, sondern auch andere Gase wie z.B. Fluorkohlenwasserstoffe (NF3) oder Methan (CH4).
Zur besseren Vergleichbarkeit werden diese Gase in CO2-Äquivalente (engl: equivalents, abgekürzt: e) umgerechnet. Das Treibhauspotential oder CO2-Äquivalent einer chemischen Verbindung ist also eine Maßzahl für ihren relativen Beitrag zum Treibhauseffekt, also ihre mittlere Erwärmungswirkung der Erdatmosphäre über einen bestimmten Zeitraum.
CO2-Neutralität
Im Gegensatz zur Klimaneutralität, die verschiedene Treibhausgase miteinbezieht, konzentriert sich die CO2-Neutralität ausschließlich auf CO2-Emissionen. Man spricht davon, wenn die Tätigkeit einer Organisation, die Herstellung eines Produkts oder die Erbringung einer Dienstleistung die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre nicht erhöht. Wie auch die Klimaneutralität erstreckt sich die CO2-Neutralität auf alle direkten und indirekten Emissionen (Scope1 & 2) und/oder alle Emissionen entlang der Lieferkette (Scope 3) eines Unternehmens / Produkts / Dienstleistung.
Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit 2020 insgesamt CO₂-neutral (Scope 1 & 2). Hierfür wurden im Jahr 2022 verbleibende Emissionen in Höhe von 0,7 Mio. Tonnen CO2 durch Carbon Credits kompensiert. Scope 1, 2, 3 werden gemäß dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard verwendet. Dieses Verständnis von CO2- Neutralität und Klimaneutralität gibt Bosch Climate Solutions auch an seine Kunden weiter.
CRREM
Der Carbon Risk Real Estate Monitor (CRREM) bietet der Immobilienbranche transparente, wissenschaftsbasierte Dekarbonisierungspfade, die an den Pariser Klimazielen ausgerichtet sind. Mithilfe des Tools können Verantwortliche den CO2-Fußabdruck eines Gebäudes während der Nutzungsphase messen und den Reduktionszielen gegenüberstellen.
Zum Tool: https://www.crrem.eu/objectives-and-benefits/
CSR
Corporate Social Responsibility (CSR) beschreibt die Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Handels in Bezug auf die Auswirkungen auf die Gesellschaft über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.
CSRD
Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) dehnt bestehende Regeln für die nicht-finanzielle Berichterstattung (NFDR) erheblich aus. Danach werden alle an einem EU-regulierten Markt notierten Unternehmen (mit Ausnahme von Kleinstunternehmen) vom neuen Nachhaltigkeitsberichterstattungs-Standard erfasst.
D
Dekarbonisierung
Dekarbonisierung oder auch Entkarbonisierung bezeichnet die Umstellung einer Wirtschaftsweise, speziell der Energiewirtschaft, in Richtung eines niedrigeren Umsatzes von Kohlenstoff. Ziel ist die dauerhafte Schaffung einer kohlenstofffreien Wirtschaft, um die Emissionen, die den Treibhauseffekt verstärken und damit die globale Erwärmung verursachen, zu verringern.
Dekarbonisierungspfad (Siehe auch CRREM)
Ein Dekarbonisierungspfad beschreibt eine strategische Vorgehensweise oder einen Plan, der darauf abzielt, die Kohlenstoffdioxidemissionen zu reduzieren oder vollständig zu eliminieren. Er betrachtet die Emissionen des Betriebs bis zum Jahr 2050 und stellt dabei in einem Diagramm Emissionspfad eines Objektes und Zielpfad gegenüber.
E
EnEfG
Mit Inkrafttreten des Energieeffizienzgesetzes (EnEfG) am 18. November 2023 wurden die Anforderungen des Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) für Unternehmen erweitert. Unter anderem wurde die Pflicht zur Einrichtung von Energie (EMS)- oder Umweltmanagementsystemen (UMS) für Unternehmen (unabhängig vom KMU-Status), die einen durchschnittlichen Gesamtenergieverbrauch von mehr als 7,5 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr (a) in den letzten drei Kalenderjahren vorweisen, eingeführt. Darüber hinaus besteht ab einem Gesamtenergieverbrauch von 2,5 GWh pro Jahr, die Pflicht zur Erstellung und Veröffentlichung von Umsetzungsplänen für wirtschaftlich durchführbare Endenergieeinsparmaßnahmen.
Energieeffizienz
Der Begriff beschreibt das messbare Verhältnis zwischen der eingesetzten Energie und dem Nutzen, wie beispielsweise einem Produkt oder einer Dienstleistung.
Ziel ist es, mit möglichst wenig ressourcenschonender Energie eine möglichst große Leistung zu erzielen. Energieeffizienz ist aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht eine wesentliche Säule zur Erreichung der Klimaziele.
ESG
Die Abkürzung ESG steht für „Environmental, Social, and Governance“, zu Deutsch „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“. Sie bezieht sich auf die drei zentralen Dimensionen der Nachhaltigkeit, die bei der Bewertung der Risiken und Chancen von Investitionen oder der Leistung von Unternehmen berücksichtigt werden. ESG-Kriterien bieten einen Rahmen für Investoren, Unternehmen und andere Stakeholder, um zu beurteilen, wie eine Organisation über ihre finanziellen Ergebnisse hinaus soziale, ökologische und ethische Aspekte handhabt.
Environmental (Umwelt): Dieser Bereich umfasst, wie ein Unternehmen seine Umweltauswirkungen handhabt und minimiert. Dazu gehören Faktoren wie Energieverbrauch, Abfallmanagement, Wassernutzung, Treibhausgasemissionen und der Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Social (Soziales): Hier geht es um die Beziehung eines Unternehmens zu seinen Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und der Gemeinschaft, in der es tätig ist. Dazu zählen Aspekte wie Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Menschenrechte, Kunden- und Datenschutz sowie die Einbindung in die lokale Gemeinschaft.
Governance (Unternehmensführung): Governance bezieht sich auf die Führung und Verwaltung eines Unternehmens, einschließlich Themen wie Unternehmensethik, Korruptionsbekämpfung, Vergütungsstrukturen und die Zusammensetzung sowie die Arbeitsweise des Vorstands und der Aufsichtsgremien.
ESG-Kriterien gewinnen zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Investoren erkennen, dass nachhaltige Unternehmenspraktiken langfristig zur Wertsteigerung beitragen können und wesentlich sind, um Risiken zu managen und die gesellschaftliche Akzeptanz zu sichern. Unternehmen, die in Bezug auf ESG gut abschneiden, werden oft als besser auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereitet angesehen, die durch soziale und ökologische Fragen sowie durch Anforderungen an gute Unternehmensführung entstehen.
EU-Taxonomie
Bei der EU-Taxonomie handelt es sich um ein Klassifizierungssystem, das eine Liste ökologisch nachhaltiger Wirtschaftstätigkeiten bereitstellt. Sie liefert Unternehmen, Investoren und politischen Entscheidungsträgern geeignete Dimensionen dafür, welche Tätigkeiten bzw. Investitionen ökologisch nachhaltig sind.
Dadurch steigt die Sicherheit für Investoren und der Schutz von Anlegern vor Greenwashing. Um als nachhaltig zu gelten, müssen Investments beispielsweise das Ziel haben, den Klimawandel abschwächen, die Kreislaufwirtschaft zu stärken oder Emissionen vermeiden.
Bei einem Reporting nach der Corporate Sustainable Reporting Directive (CSRD) oder der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) ist die Taxonomie für die Bewertung der ökologischen Aspekte einzusetzen. Darüber hinaus kann sie auch von Unternehmen, die keiner Berichtserstattung unterliegen für die Bewertung von Investitionen verwendet werden.
Vollständige Richtlinie
G
GEG
Die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen an Gebäude in Bezug auf die Energieeffizienz werden in Deutschland durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt. Am 8. September 2023 wurde im Deutschen Bundestag der Gesetzesbeschluss zur Änderung des GEG beschlossen. Ab dem 1. Januar 2024 tritt das neue GEG in Kraft. Es enthält unter anderem auch wesentliche, neue Anforderungen an die Gebäudeautomationssysteme.
Green Building
Als Green Building wird ein Gebäude bezeichnet, das die drei Säulen der Nachhaltigkeit Ökologie, Ökonomie und Soziales bestmöglich berücksichtigt. International gibt es verschiedene Zertifizierungssysteme für nachhaltige Gebäude. In Deutschland ist die weltweit anerkannte Zertifizierung DGNB verbreitet.
Green Deal
Der Begriff „Green Deal“ bezieht sich auf politische Strategien oder Aktionspläne, die darauf abzielen, Umweltprobleme anzugehen, den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig wirtschaftliches Wachstum zu fördern. Der bekannteste Green Deal ist der „Europäische Green Deal“, der von der Europäischen Kommission Ende 2019 vorgestellt wurde. Ziel des Europäischen Green Deals ist es, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen – das heißt, es sollen nicht mehr Treibhausgase ausgestoßen werden, als gleichzeitig auch wieder gebunden werden können. Dies soll erreicht werden, indem die Wirtschaft der EU nachhaltig transformiert wird.
GRI
Die GRI (Global Reporting Initiative) entwickelt Richtlinien für Nachhaltigkeitsberichte. Der erste Entwurf ist schon vor mehr als 20 Jahren entstanden. GRI-Standards haben zum Ziel, bessere Vergleichbarkeit und Transparenz zu CSR-Aktivitäten von Unternehmen zu schaffen. Die Teilnahme ist freiwillig.
K
Klimaneutralität
Von Klimaneutralität spricht man, wenn die Tätigkeit einer Organisation, die Herstellung eines Produkts oder die Erbringung einer Dienstleistung die Konzentration von schädlichen Treibhausgasen in der Atmosphäre nicht erhöht. Klimaneutralität erstreckt sich auf alle direkten und indirekten Emissionen (Scope 1 & 2) sowie auf alle Emissionen entlang der Lieferkette (Scope 3), die mit der Tätigkeit eines Unternehmens, der Herstellung eines Produkts oder der Erbringung einer Dienstleistung verbunden sind.
Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit 2020 insgesamt CO₂-neutral (Scope 1 & 2). Hierfür wurden im Jahr 2022 verbleibende Emissionen in Höhe von 0,7 Mio. Tonnen CO₂ durch Carbon Credits kompensiert. Scope 1, 2, 3 werden gemäß dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard verwendet. Dieses Verständnis von CO₂- Neutralität und Klimaneutralität gibt Bosch Climate Solutions auch an seine Kunden weiter.
N
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist ein Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren und künftig wieder bereitgestellt werden kann (Duden). Nachhaltigkeit kann somit als Verantwortung für das Handeln unter Berücksichtigung der drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales für künftige Generationen verstanden werden.
Net Zero
Der Net Zero Standard (deutsch: Netto-Null-Standard) wird durch SBTi – die Science Based Targets Initiative – definiert und deckt die gesamten Emissionen der Wertschöpfungskette eines Unternehmens ab, einschließlich der Emissionen, die durch eigene Prozesse (Scope 1), eingekaufte Elektrizität und Wärme (Scope 2) und durch Lieferanten und Endverbraucher (Scope 3) entstehen.
Er bedeutet im Detail eine Reduktion im Scope 1 und 2 von 95% und im Scope 3 von 90% ohne Kompensation bis spätestens 2050.
P
Power-to-heat
Power-to-Heat (PtH) bezeichnet die Erzeugung von Wärme mit elektrischer Energie, beispielsweise durch Elektrokessel oder Wärmepumpen. Diese Technologie bietet eine Möglichkeit zur effizienten Nutzung von Stromüberschüssen, die durch die schwankende Einspeisung erneuerbarer Energien entstehen. Auf diese Weise können fossile Energieträger und Emissionen im Wärmesektor eingespart werden, was PtH zu einem entscheidenden Element der Energiewende macht. Um die Wärmeerzeugung optimal zu steuern sind moderne PtH-Systeme mit intelligenten Regelungsalgorithmen ausgestattet, die auf Parameter wie die Stromnachfrage, die aktuelle Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, Wetterprognosen, historische Daten und andere Faktoren in Echtzeitdaten reagieren können. Power-to-Heat ist ein wesentlicher Bestandteil der Sektorenkopplung in Gebäuden und neuer Energiezentralen.
S
Scope
Der Begriff "Scope" im Themenfeld Nachhaltigkeit wird typischerweise verwendet, um die verschiedenen Kategorien von Treibhausgasemissionen zu klassifizieren, die von einer Organisation verursacht werden.
Scope 1
Scope 1 umfasst direkt erzeugte Emissionen aus Betrieben, die sich im Besitz oder unter der Kontrolle des meldenden Unternehmens befinden. Beispiele hier für wären Emissionen aus der Verbrennung in eigenen oder kontrollierten Kesseln, Öfen, Fahrzeugen usw.
Scope 2
Scope 2 umfasst indirekt erzeugte Emissionen, aus der Erzeugung von gekauftem oder erworbener Elektrizität, Dampf, Wärme oder Kälte verbraucht durch das berichtende Unternehmen. Ein Beispiel ist die Verwendung von gekauftem Strom, Dampf, Heizung oder Kühlung.
Scope 3
Scope 3 umfasst alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette des berichtenden Unternehmens entstehen, einschließlich vorgelagerter und nachgelagerter Emissionen. Beispiel dafür ist die Produktion von eingekauften Produkten, Transport von gekauften Produkten oder Verwendung der verkauften Produkte.
SDGs
Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind eine Sammlung von 17 globalen Zielen, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 als universeller Aufruf zur Aktion festgelegt wurden, um Armut zu beenden, den Planeten zu schützen und sicherzustellen, dass alle Menschen Frieden und Wohlstand bis zum Jahr 2030 genießen. Diese Ziele decken eine breite Palette von sozialen, ökologischen und ökonomischen Entwicklungsfragen ab und sind miteinander verbunden, um eine nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern.
Sektorenkopplung
Unter Sektorenkopplung versteht man die Integration und Verknüpfung unterschiedlicher Sektoren des Energieverbrauchs, insbesondere den Stromsektor, den Wärme- und Kältesektor. Traditionell wurden diese Sektoren separat betrachtet und ihre Energieversorgung unabhängig voneinander organisiert. Das Ziel der Sektorenkopplung ist es heute, Synergien zwischen diesen Sektoren zu nutzen und eine effiziente, nachhaltige und flexible Energieversorgung zu ermöglichen. Ein zentrales Konzept der Sektorenkopplung ist die Nutzung von erneuerbaren Energien. Durch die Erzeugung von erneuerbarem Strom können andere Sektoren von dieser sauberen Energiequelle profitieren.
SFDR
Die Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) gibt Transparenzregeln bezüglich der Nachhaltigkeit für den Finanzsektor vor. Neben Informationen zur Nachhaltigkeit einer Gesamtorganisation müssen dabei auch Informationen zu einzelnen Finanzprodukten veröffentlicht werden. Auf Produktebene, wie bspw. für einen Investmentfond ist die Veröffentlichung von Informationen vorgesehen, wie Nachhaltigkeitsrisiken in dem Entscheidungsprozess für Investments berücksichtigt werden. Für Produkte, die Nachhaltigkeitsinvestments als Ziel haben, muss angegeben werden, wie diese Ziele erreicht bzw. gemessen werden.
Das Reporting sieht eine Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette vor, sowohl bei Unternehmensbeteiligungen als auch anderen langfristigen Assets, wie bspw. Immobilien. Die Veröffentlichung bzw. Bereitstellung der Informationen erfolgt über die Website eines Unternehmens bzw. vor Vertragsabschluss dem Kunden gegenüber.
Diese Begriffssammlung hat keinen Anspruch an Vollständigkeit und wird laufend erweitert.